Schon vor 2
Wochen hat Tia Lili, Hausmutter #14, mich gefragt, ob ich sie am letzten
Februarwochenende zu ihrer Familie begleiten möchte. Schlagartig werde ich unsagbar
nervös, das klingt nicht nach Poolhaus und englischsprachiger Gesellschaft,
sage aber natürlich ja. Unverständlicher Name, irgendwo am Meer. Weit weg und
heiß. Die nächsten Tage verbringe ich mit Nachforschungen, woher sie wohl
kommen mag? Klingt mal nach Tschikakao, mal nach Tahueschko. Irgendwann halte
ich einen Zettel in der Hand: „Suchitepequez“, dass ich das nicht gleich
verstanden habe...
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