Anreise: 3x
Chicken Bus, 1x Microbus (max.: 19 Passagiere im Van), Ladefläche eines Pick-Ups,
Moped.
Unterbringung:
Hütten direkt am Strand, bestehend aus einem Raum zum Kochen und Schlafen für
die ganze Familie. Kein fließend Wasser, kein Badezimmer. Dafür eine Feuerstelle. Gelebt wird draußen auf Plastikstühlen und Hängematten unter
Palmwedeln.
Verpflegung:
Reis mit Kartoffeln und Tortillas. Oder Tortillas mit Bohnen. Grüne Mangos mit
Salz. Wasser aus dem Brunnen.
Klima: Heiß.
Auch nachts. Auf dem schwarzen Sand sollte man wirklich NIE barfuß laufen.
Mitbewohner:
Schweine und Ferkel, Hühner und Küken, Hunde und Welpen. Kälber werden
angebunden, der Rest döst irgendwo im Schatten zwischen Ozean und Hütte.
Nächtlicher
Traum: eine Klospülung fürs Dorf.
Das Klo |
Hauptkonversationsthema: meine unverheirateten Brüder/Cousins/Neffen für die 15 jährige Tochter.
Fazit: tränende Augen vom Schlafen im Rauch und 4 ½h staubigen Durchzugs auf der Rückreise – wie privilegiert ich doch bin, mich an solchen Banalitäten stören zu können.
Der Lonely Planet warnt aufgrund der großen Armut vor diesen Strandabschnitten.
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