Die nächste Woche wird uns ein Kamerateam (mit Drohne für
Luftaufnahmen) begleiten. Nachmittags eingetroffen durfte ich sie heute Abend
zumindest gleich ins Nachteben von Xela einführen, inklusive Tacos vom
Nachtmarkt und einer großen Prozession vor der Kathedrale. Es fühlt sich
überraschend normal an, als Fremdenführer zu fungieren. Ich gebe mir Mühe
nicht zu cool zu klingen wenn ich erzähle, wo ich war bzw. dass ich quasi überall
war. Was ich gesehen habe. Das ich ständig Bus fahre. Auf Märkten esse. Alleine unterwegs bin. Aber das war die letzten Monate nun mal mein Alltag. Auf die letzte
Woche mit Kamerabegleitung bin ich jedenfalls sehr gespannt, heute hatten wir
schon viel Spaß.
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