Guatemala. Schwülwarm und herzlich, das Betreten der Unibib in
Prüfungsphasen ist deutlich schwieriger. Bienvenida, Stempel, der Nächste. Das
mühsam ausgefüllte Zollformular interessiert niemanden. Meine 13kg Besitz erwarten
mich schon, leider nicht mein Fahrer, wenigstens nicht bei den anderen
Namensschild-Haltern. Ich finde ihn schließlich schlafend auf dem Parkplatz.
Naja, wir hatten ja auch Verspätung.
Die Hoteldusche überzeugt nachts noch mit einem Massagestrahl genau auf
Schulterhöhe, herrlich, in der Hocke kann man so sogar Haare waschen. Und auch
das Fenistilgel konnte ich sofort dank glühenden Fönheizdrähten am Handballen
testen. Immerhin kein Stromschlag.
Das Hotelfrühstück schmeckt nach einem fast vergessenen El Salvador.
Obst und natürlich Bohnen, Avocado, Tortillas, Salsa.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen